Das Ankommen auf der KETO gestaltete sich anfangs echt schwierig. Zwar hatte Carsten sie in einen hervorragenden, sauberen Zustand versetzt,aber die doch lange Zeit alleine unterwegs hatten Neuerungen und Veränderungen in der Nutzung der Stauräume zur Folge, die mich erst einmal verzweifeln ließen. Und natürlich hatte ich längst vergessen, welche und wieviel Klamotten ich Carsten schon mitgegeben hatte und so bekam ich die neu mitgebrachte, zu viele Kleidung nirgendwo unter. Nach einer Flasche Sekt (Sponsoring von Oma/Opa) und der Grobplanung der nächsten Tage fielen wir am Abend erschöpft in die Koje.
Der heutige Hafentag diente meiner Aklimatisierung: Stadtbummel und Einkäufe, ausgiebiges Mittagessen, Wäsche waschen und Schärenspaziergang mit Baden für Paule waren ein geruhsamer Start in die Auszeit...
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Eigentlich sollte er die Wäsche bewachen ... |
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