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Mariehamn |
Nach einem Hafentag am Samstag in Mariehamn, der geprägt war
durch pfeifenden Nordwind, Bummel zum Osthafen und der dort liegenden „Pommern“
und dem vergeblichen Versuch, das öffentliche Fußball gucken zu wiederholen
(scheiterte: die Schwedenfans waren zu zahlreich, wir kamen nicht rein!), einem
langen Gespräch mit den finnischen Nachbarn von der Box auf der anderen Seite
bei Wein (auf Englisch, über Gott und
die Welt: puh, anstrengend!) gab uns letztendlich Andreas am Abend bei Wein (diesmal leckerem Roten ;)) den entscheidenden Tipp fürs Weiterfahren: Ankern in einer geschützten Bucht gehöre einfach zu den Schären Alands dazu. Und so ging es Sonntag gegen 14.30 Uhr los auf ein für uns neuartiges Abenteuer.
Die "Pommern" wird restauriert |
die Welt: puh, anstrengend!) gab uns letztendlich Andreas am Abend bei Wein (diesmal leckerem Roten ;)) den entscheidenden Tipp fürs Weiterfahren: Ankern in einer geschützten Bucht gehöre einfach zu den Schären Alands dazu. Und so ging es Sonntag gegen 14.30 Uhr los auf ein für uns neuartiges Abenteuer.